Wenn ich nur sehe, was gute Webentwicker so alles hinbekommen, dachte ich, es wäre einfacher.
Ja es ist alles machbar nur zu welchem Preis?
Übrigens. Mit Typo3 soll das wohl funktionieren. Vielleicht kann man sich ja da mal inspirieren lassen.
Klar geht das mit einer Metasprache wie in Typo3.
Dafür nimmt der Seitenprogrammierer sicher auch eine Stange Geld um das zu realisieren denn einfach ist etwas anderes.
Soweit ich weiß liefert Typo3 auch einen eigenen Editor mit, damit ließen sich natürlich einige Klippen umschiffen, da mit internen Tags gearbeitet werden kann also eine Miniaturmetasprache entsteht.
Vor allem könnte man den Content nun tatsächlich komplett vom Layout trennen.
Oliver geht doch prinzipiell in diese Richtung wenn ich mir so den Aufbau der CP Templates ansehe.
Aber wie gesagt, pepe´s Lösung in der Verbindung mit den Custom Blocks sollte funktionieren.
Wenn so etwas angeboten (vermarktet) werden soll muss man sich schon Gedanken zu den Problemen auf Userebene machen die so etwas mit sich bringt. z.B. unterschiedliche Bildschirmausgabegrößen.
Denn eines dürfte klar sein, die Seite darf auf keinen Fall gescrollt werden bei einem echten Spaltensatz. Oder laufen die Spalten nach unten aus?
Dann hast du den Besucher nach dem dritten Scrollen im Spaltensatz verloren. Das ist auch einer der Gründe weshalb Zeitungen auf ihren Seiten nur sehr begrenzt den Spaltensatz einsetzen.
Nun kommen noch die verschiedenen Schriftgrößen und Zeilenabstände in den einzelnen Browsern hinzu oder der Betrachter hat selbst diese Einstellungen verändert.
Ich bin mir auch nicht sicher ob das ein angesagter Trend ist. Vermutlich wird er dann auch wieder schnell verschwinden wenn die Probleme deutlich werden.
Screen ist eben kein Printmedium, ich kann den Bildschirm noch nicht knicken oder mal eben hoch nehmen oder an meine Nase führen.
Knut