phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Ok, die ersten Meldungen sind da. Bin gespannt...
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Now building a venue for young artists to get wet on stage, rehearsal rooms, a studio, a guitar shop - yes I'm going to build some guitars.
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Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Ja, da habe ich dich tatsächlich falsch verstanden, tschuldigung!nameless1 wrote:du hast mich nicht verstanden. ich rede von einer überführung des templates in bootstrap. nicht des codes. kann mir nicht vorstellen das er gegen diese fleißarbeit was hätte.Old Boy wrote:Ich glaube nicht, dass du OG davon überzeugen kannst, Änderung in seinem BE-Code durchzuführen.
außerdem: generell ist og doch bereit sinnvolles zu übernehmen. solange es seinen sicherheitskriterien entspricht. und davon profitieren wir doch alle.
Ich glaube niemand der intensiven Nutzer von phpwcms hätte dagegen etwas einzuwenden.
Denn das Momentane BE mit seiner schmalen Darstellung und das fehlen von schnell zu nutzenden Sortier und Verschiebeaktionen einzelner CPs oder anderer Elemente bremst das flüssige Arbeit mehr als erforderlich ein.
Wenn du also dazu in der Lage bist, kann ich nur sagen... go, go go
Aber wie gesagt, sinnvoll scheint mir jede Veränderung nur, und nur dann, wenn OG dazu vorher genickt hat!
Denn welchen Sinn würde eine Änderung haben, wenn das nächste tolle Feature dann nicht ins neue System eingebunden wäre?
Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
würde vorschlagen mockup des be von mir geliefert > anfrage og > weitere aufgabenverteilung
- Oliver Georgi
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Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Zäumt das Pferd mal nicht zu sehr von hinten auf es ist zwar gut, Druck aufzubauen, nur ist sinnvoll, ein strategisches Konzept zu verfolgen, wenn an das Backend gegangen wird. Zeit wird bei uns allen das Hauptproblem sein. Mir brennt das Backend seit langem auf den Nägeln. Letztlich strebe ich eine klassischere Darstellung an. Grundlage wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Bootstrap sein.
Code: Select all
+--------------------------------------------+
| Kopf/Statusbereich |
+--------------------------------------------+
| Dreigeteilter Editierbereich: |
| ----------------------------- |
| |
| Funktion | Seitenbaum | Editierbereich |
| |
+--------------------------------------------+
| Fusszeile |
+--------------------------------------------+
Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
nur das ist natürlich ein harter eingriff den die community nicht liefern kann/ möchte/ wird.
ich würde im ersten schritt überhaupt umstellung auf bt in verbindung mit design-update (> dev2.0 als vorlage) angehen und dafür ein mockup liefern. solltest du es schaffen zeitnah den aufbau zu verändern gut, ansonsten als zwischenschritt upgrade des vorhandenen dom auf usability freundlich. da können sich dann auch die kollegen hier einbringen.
ich würde im ersten schritt überhaupt umstellung auf bt in verbindung mit design-update (> dev2.0 als vorlage) angehen und dafür ein mockup liefern. solltest du es schaffen zeitnah den aufbau zu verändern gut, ansonsten als zwischenschritt upgrade des vorhandenen dom auf usability freundlich. da können sich dann auch die kollegen hier einbringen.
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Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Man muss grundlegend ans Backend und unbedingt von Tabelle auf Grid umbauen. Den Seitenbaum und die Navigation zu verschieben, ist eher keine hoher Aufwand. Mit der 2er Version hatte ich einiges probiert, machte aber keinen Sinn.
Neben der klareren Aufteilung, mit dem Ziel Klicks im Backend zu minimieren und mehr Klarheit zu schaffen, muss auch eine stärkere Trennung von Hauptinhalten und Metainfos erfolgen, also Reiter für Content Parts usw.
Neben der klareren Aufteilung, mit dem Ziel Klicks im Backend zu minimieren und mehr Klarheit zu schaffen, muss auch eine stärkere Trennung von Hauptinhalten und Metainfos erfolgen, also Reiter für Content Parts usw.
Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
alles klar. poste demnächst was.
Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Die einwöchige Bestandsaufnahme ist beendet - mit erstaunlichen Ergebnissen:
Es sieht wohl so aus, dass es so aussieht wie immer.
Es sieht wohl so aus, dass es so aussieht wie immer.
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Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
negativ, den
nameless1 wrote:alles klar. poste demnächst was.
Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Nein, das war doch lediglich bezogen auf die erhofften Meldungen per PM...nameless1 wrote:negativ, denn
Ich habe nämlich keine Lust (mehr) auf öffentliche Diskussionen zum Thema und hatte deshalb obenstehende Anregungen gemacht, jedoch...
Im Klartext: Von den 5000+ Usern hatten sich 2 gemeldet...................................................................
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Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Wat'n nun los hier, sehr sehr still ... trotz der momentan 20 mitlesenden Gästen im Board
Lieber arm dran als Arm ab!
meine historische Website: Jagdgeschwader 300 1.9.34-R554
kukki's SpIeLwIeSe V.1.9.33 R553 responsive
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Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen mich jetzt mal mit WP auseinander setzen zu müssen. Kollege war im Urlaub und ich sollte "mal eben" ein paar Inhalte ergänzen, sowie alles entfernen was durch das gekaufte Template als Beispiel angelegt wurde und nicht zum Thema des Kunden passt.
Ein wichtiger Nachteil von WP scheint es zu sein, dass es nur für jede Unterseite nur ein Inhaltsbereich mit wysiwyg-Editor vorgesehen ist. Braucht man mehrere Inhaltsbereiche oder mehrere getrennte Spalten, muss man sich ein Plugin suchen welches das ermöglicht. Eine beliebte Methode scheint dabei zu sein, den wysiwyg-Editor mit zusätzlichen Funktionen auszustatten, so dass dann alle Inhalts-Blöcke einer Seite in einem einzigen Block stecken.
Ich kann also nicht z.B. mal eben die den Textblock zwischen Bildergalerie und der Linkliste deaktivieren und einen zweiten vorbereiteten Textblock einschalten, sondern kann nur den kompletten Seiteninhalt bearbeiten.
Ach ja, träge ist das WP-Backend auch. Teilweise vergehen 10-15 Sekunden beim Wechseln des Menüpunktes. Ich hatte schon mehrere Tabs geöffnet um an verschiedenen Stellen gleichzeitig zu arbeiten.
Zur Verteidigung muss ich aber auch zugeben, dass es auch die erste WP-Installation meines Kollegen war.
Ein wichtiger Nachteil von WP scheint es zu sein, dass es nur für jede Unterseite nur ein Inhaltsbereich mit wysiwyg-Editor vorgesehen ist. Braucht man mehrere Inhaltsbereiche oder mehrere getrennte Spalten, muss man sich ein Plugin suchen welches das ermöglicht. Eine beliebte Methode scheint dabei zu sein, den wysiwyg-Editor mit zusätzlichen Funktionen auszustatten, so dass dann alle Inhalts-Blöcke einer Seite in einem einzigen Block stecken.
Ich kann also nicht z.B. mal eben die den Textblock zwischen Bildergalerie und der Linkliste deaktivieren und einen zweiten vorbereiteten Textblock einschalten, sondern kann nur den kompletten Seiteninhalt bearbeiten.
Ach ja, träge ist das WP-Backend auch. Teilweise vergehen 10-15 Sekunden beim Wechseln des Menüpunktes. Ich hatte schon mehrere Tabs geöffnet um an verschiedenen Stellen gleichzeitig zu arbeiten.
Zur Verteidigung muss ich aber auch zugeben, dass es auch die erste WP-Installation meines Kollegen war.
Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Beide Systems machen Sinn.
Man muss eben abwägen, was man eigentlich will, bzw. wo die Schwerpunkte liegen.
WP in ein CMS verwandeln zu wollen, ist vollkommener KÄSE.
Reicht aber so eine "immer schön untereinander" Darstellung aus, dann ist WP einfach "einfach"!
Überraschend musste ich aber vor einigen Jahren feststellen, nur weil eine Site "schön" ist, verkauft sich damit noch längst nicht mehr!
Der normale Besucher ist ja oft noch blöder als der Macher (ich)! Und braucht alles "schön einfach"!
Auch ist der "normale Auftraggeber" meist schon mit WP völlig überfordert... will aber ALLES, nutzt dann aber nach 6 Monaten NICHTS!
Allerdings sollte man fair sein und zugestehen, wenn du WP beherrscht, geht es extrem fix.
phpwcms dagegen ermöglicht "genial gestaltete Sites"... erfordert allerdings auch einiges an Ausdauer und Beharrlichkeit... und wer hat die heute noch?
PS
Und, nur damit das niemand in den falschen Hals bekommt:
Ich LIEBE phpwcms "über Alles"!
Nutze aber auch anderes WERKZEUG, wenn es Sinn macht.
Man muss eben abwägen, was man eigentlich will, bzw. wo die Schwerpunkte liegen.
WP in ein CMS verwandeln zu wollen, ist vollkommener KÄSE.
Reicht aber so eine "immer schön untereinander" Darstellung aus, dann ist WP einfach "einfach"!
Überraschend musste ich aber vor einigen Jahren feststellen, nur weil eine Site "schön" ist, verkauft sich damit noch längst nicht mehr!
Der normale Besucher ist ja oft noch blöder als der Macher (ich)! Und braucht alles "schön einfach"!
Auch ist der "normale Auftraggeber" meist schon mit WP völlig überfordert... will aber ALLES, nutzt dann aber nach 6 Monaten NICHTS!
Allerdings sollte man fair sein und zugestehen, wenn du WP beherrscht, geht es extrem fix.
phpwcms dagegen ermöglicht "genial gestaltete Sites"... erfordert allerdings auch einiges an Ausdauer und Beharrlichkeit... und wer hat die heute noch?
PS
Und, nur damit das niemand in den falschen Hals bekommt:
Ich LIEBE phpwcms "über Alles"!
Nutze aber auch anderes WERKZEUG, wenn es Sinn macht.
Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
eher der servertop wrote: Ach ja, träge ist das WP-Backend auch. Teilweise vergehen 10-15 Sekunden beim Wechseln des Menüpunktes. Ich hatte schon mehrere Tabs geöffnet um an verschiedenen Stellen gleichzeitig zu arbeiten.
Re: phpwcms vs. Wordpress , wo liegen die echten Vorteile?
Na ja, auf der Kiste laufen unter anderem auch ein paar phpwcms-Seiten und da braucht das Backend vielleicht 2 bis 3 Sekunden für einen Seitenwechsel. Es geht also auch anders. Gut möglich, dass es die Plugins von WP sind welche für das langsame Backend verantwortlich sind. Allerdings bin ich im Netzt schon öfters darüber gestolpert, dass WP recht Resourcen-Hungrig sein soll. (Vor allem wenn man es mit diversen Plugins ergänzt.)nameless1 wrote:eher der servertop wrote: Ach ja, träge ist das WP-Backend auch. Teilweise vergehen 10-15 Sekunden beim Wechseln des Menüpunktes. Ich hatte schon mehrere Tabs geöffnet um an verschiedenen Stellen gleichzeitig zu arbeiten.
Z.Bsp. hier: http://www.djdesign.de/wordpress-hosting-1und1-prinzip/
Ich will jetzt WP nicht schlecht reden. Um einen Blog zu erstellen scheint das ein richtig tolles Teil zu sein. Man kann mit den entsprechenden Plugins sicherlich auch komplexere Firmenpräsentationen erstellen. Aber macht das Sinn? Viele typischen Blog-Funktionen sind nicht gewünscht und müssen entfernt werden. Auf der anderen Seite muss man wissen welche der vielen Plugins man nehemn sollte um das nachzurüsten was einem noch fehlt.
Ohne regelmäßige Sicherheitsupdates sollte man WP auch nicht laufen lassen.
Wieso sollte man sich den Stress also antun wollen?