Vorzüge von phpWCMS

[Marceau]

Hallo liebe phpWCMS-Gemeinde.
Immer wieder erstelle ich für meine Kunden Webseiten mit phpWCMS und bisher konnte ich knapp 40 Seiten mit phpWCMS umsetzen.
Für mich persönlich ist es das tollste CMS wo gibt doch in letzter Zeit wird immer häufiger phpWCMS abgelehnt und nach Wordpress gefragt/verlangt (weil es wohl zu unbekannt scheint).
Um in Zukunft besser und gezielter (gegen Wordpress oder andere CMS) argumentieren zu können, würde ich gerne hier mit euch bzw mit eurer Hilfe die Vorzüge von phpWCMS zusammentragen.

Liebe Grüße, Marco

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... weil es wohl zu unbekannt scheint ...

Gerade das sehe ich schon wieder als Vorteil. Bei den bekannteren Systemen sind Sicherheitslücken viel interessanter für zwielichtiges Gesindel. Bei OG habe ich den Eindruck, dass ihm die Sicherheit auch sehr am Herzen liegt.
Die Sicherheitswarnungen halten sich dabei auch sehr in Grenzen.

phpWCMS bring außerdem schon von Haus aus viele Sonderwünsche in der Grundinstallation vorbereitet. Für die grundlegenden Funktionen wie z.B. Bildergalerie oder Formulargenerator lassen sich recht flexibel an die Bedürfnisse anpassen. (Selbst für Kochrezepte gibt es einen Contentpart - auch wenn ich den noch nie gebraucht - ja noch nicht mal ausprobiert habe...)

Bei anderen Systemen ist man (ohne fundierte Programmierkenntnisse) schnell auf Erweiterungen aus unterschiedlichen Quellen angewiesen. Und gerade diese sind es, die ein CMS meiner Meinung nach unsicher machen. Einerseits sind diese oftmals anfälliger als das CMS selbst, und andererseits verhindern sie auch ein zügiges Update des CMS selbst, da einige unter der neuen Programmversion nicht mehr korrekt arbeiten wollen. Updates sind bei mancher phpWCMS-Seite vielleicht ähnlich aufwändig - aber in meinen Augen viel seltener notwendig. (Siehe oben )

Mir gefällt auch das Einpflegen von Inhalten im Backend ganz gut. Vom Aufbau her merkt man, dass OG ursprünglich mal mit typo3 gearbeitet hat, die Oberfläche wirkt aber nicht so überladen und man findet sich schneller darin zurecht. Der "Schulungsaufwand" fällt wesentlich geringer aus.

Beim Thema "Templates" protzt manch ein CMS mit riesigen Bibliotheken, welche man mit wenigen Mausklicks ins System übertragen kann. Ernüchterung gibt es dann, wenn man ein Modul nutzt welches vom Template nicht vorgesehen ist, oder wenn man versucht ein Template an die eigenen Wünsche anzupassen. Das ist dann meistens alles andere als trivial.
Bei phpWCMS ist es recht einfach ein beliebiges Layout in das System zu integrieren. (Die verschiedenen Contentparts erzeugen größtenteils auch schon einen brauchbaren Quellcode, den ich meistens nur mit ein den entsprechenden CSS-Angaben zurechtbiegen kann. Und wenn nicht lassen sich die wichtigsten Contentparts auch mit eigenen Vorlagen ergänzen.)
Daher brauche ich auch keine Bibliotheken speziell für phpWCMS, sondern kann mir aus dem kompletten WWW eine Vorlage auszusuchen. (Wobei ich normalerweise den Quellcode selbst nicht kopiere. Das dient nur als Vorlage für Proportionen und Aufbau der Elemente. Sich durch fremde CSS-Suppen zu kämpfen mach nur selten Sinn und ich bin schneller, wenn ich es gleich selbst aufbaue.)

Wenn das alles nichts hilft, haben wir hier noch ein paar süße Kaninchen. Wenn der Kunde ein anderes System will, erschießen wir eins.

[juergen]

wir sollten es Typo2 nennen LOL

[Old Boy]

Na, dann doch besser gleich TYPO 5.0 , dann kommen wir auch gleich richtig in die "hohen Zähler"