phpwcms r403 - neue Features... neue Probleme...

[Jensensen]

Die "neue" Codierung der Dateien rührt wohl daher, dass OG wohl vermehrt auf dem MAC arbeitet...

das ist bekannt und löblich.
und doch steht es auch für das durchschnittstempo in deutscheland.
schwupps, nur 12 Jahre später und nach diversen 'switcher' kampagnen ist es also endlich soweit, he, he.
nur gut, dass es unter windoof dann seit kurzem auch programme gibt, die damit halbwegs zurechtkommen. Ausser filezilla [drecksau] - damit knallt noch jede installation, ho, ho.
des weiteren empfehle ich immer, alles hübsch in 'Eigene Dateien' zu speichern, ha, ha. So weiß man immer, wo man suchen muss.

Spaß beiseite:

...neuen Update Routine, die selber für die Aktualisierung der DB ...

HÄ, WER, WAS, selber, WANN, WIE???
BIST DU SICHER???

...DU machst nix...

Nix da! Momentchen mal, ich mach immer alles, ich muss immer alles machen, ich muss daher auch immer alles wissen!

Bitte noch um weitere Erklärungen...

[Oliver Georgi]

Also, die Dateien in revision sorgen tatsächlich (sollten) für ein automatisches Updaten der DB der jeweiligen Installation. Auf der Basis wäre es normalerweise sinnvoll, noch einen Updater zu schreiben, der auch alle früheren DB Updates prüft und gegebenenfalls anwendet. Aber das hatte ich schon mal erläutert, warum ich das bisher nicht geschrieben habe…

Das CMS wird nun in Richtung UTF-8 100% getragen. In zukünftiger Version wird es keinerlei Support für Non-UTF mehr geben. Auch der Support für PHP 4 fällt in naher Zukunft komplett heraus — PHP 5.2 und höher wird dann gefordert, gleiches betrifft MySQL.

Filzilla-Scheitern liegt of an bescheidener Basiskonfiguration (nach Installation) – die macht wirklich fast alles kaputt. Das Teil verhält sich oft wie ein Ur-FTP-Client. Deswegen – immer sofort alles auf 100% Binary umstellen!

Desweiteren – ein echter Switcher bin ich nicht. Komme vom Mac (hatte seinerzeit mal Apple Point Status als ich noch gehandelt habe), hatte immer parallel noch Apple Systeme, mit zunehmender Entwicklung dann hauptsächlich auf Windows aufgrund mangelnder Entwicklungswerkzeuge (auch heute gibt es immer mal das eine oder andere, das unter Windows glatter läuft — TortoiseSVN, WinMerge). Aber dafür gibt es ja das Parallels (im Notfall). Mein Windows lief immer gut, Vista und auch Windows 7 von Stunde -1 an. Aber: Datenabgleich, Datensicherung, Synchronisation zwischen alles Systemen war einfach Müll. Outlook schreibt immer irgendwas, tausendfach Doppelungen, Dateisicherung eine Horrorgeschichte, Übernahme auf mobile Geräte ein extremer Aufwand. Windows per se ist durchaus eine empfehlenswerte Plattform, nur eben nicht mehr für mich. Ich musste rechnertechnisch mal nachlegen. Und wer einmal ein System A nach B migrieren musste, weiß genau warum der Mac schlicht vorzuziehen ist. Nach bißchen Kopiererei steht der neue Mac einsatzbereit, inkl. aller Programme, Einstellungen und Dokumente. Das funktioniert gleichfalls von externer Platte, Image etc. – ohne Zusatztools oder Verrenkungen. Trotzdem: Computer bleiben für mich Werkzeuge – keine Glaubensbekenntnisse.